Psychotherapie - da redet man doch nur, oder?
Psychotherapie ist ein anerkanntes Heilverfahren zur Behandlung von seelischen Leidenszuständen.
Die Methode meiner Wahl ist dabei die Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie (POP). Sie ist ein Therapieverfahren, welches sich auf die klassische Psychoanalyse nach Sigmund Freud stützt. Im Fokus steht das so genannte Unbewusste. Also seelische Inhalte, welche unserem Bewusstsein aktuell nicht zur Verfügung stehen. Um diesen seelischen Inhalten auf die Spur zu kommen, lade ich Sie während den Therapiesitzungen ein, über alles zu sprechen, was Ihnen einfällt.
Ein tieferes Eintauchen in unser Unbewusstes ist ein faszinierendes Abenteuer. Es hilft uns dabei besser zu verstehen wer wir wirklich sind und warum wir immer wieder über die gleichen Steine stolpern. Die Therapiestunden finden im Gegenüber-Sitzen mit 1 bis 2 Sitzungen in der Woche statt.
Mit Psychoanalytisch orientierter Psychotherapie können viele verschiedene Problemstellungen behandelt werden. Diese Therapiemethode ist für Menschen in jedem Lebensalter und mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen geeignet.
Es ist möglich einen Teil der Behandlungskosten von der Krankenkasse zurück zu erhalten!


Wann ist Psychotherapie sinnvoll?
... wenn einer der folgenden Sätze für Sie zutrifft:
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Ich fühle mich krank oder habe Schmerzen, obwohl mich der Arzt für organisch gesund erklärt hat.
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Seit längerer Zeit halte ich mich nur noch mit Aufputsch-, Beruhigungs-oder Schlafmitteln (Psychopharmaka) aufrecht.
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Ohne ersichtlichen Grund bekomme ich rasendes Herz-klopfen und Angst, dass ich sterben muss.
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Ich habe Ängste, die mich belasten oder einschränken.
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Es plagen mich oft Gedanken, über die ich mit niemandem zu sprechen wage (Scham-und Schuldgefühle, Hassgefühle, Unzulänglichkeitsgefühle, das Gefühl, verfolgt oder fremdbestimmt zu werden, ...).
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Ich fühle mich antriebs-und lustlos, erschöpft oder ständig überfordert.
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Ich bin oft niedergeschlagen und habe keine Freude am Leben.
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Ich bin traurig und vereinsamt.
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Ich befinde mich in einer belastenden Umbruchsituation (z.B. schwere Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Trennung, Unfälle, ...), die schwer zu bewältigen ist.
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Ich habe wiederkehrend große Probleme im Kontakt mit anderen Menschen (z.B. am Arbeitsplatz).
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Ich bin süchtig – nach Alkohol, Drogen, Essen, Hunger, Liebe, Spielen.
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Ich fühle mich innerlich gezwungen, ständig dasselbe zu denken oder zu tun (z.B. zwanghaftes Waschen, Zusperren, Grübeln, ...)
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Ich komme mit meiner Sexualität nicht zurecht.
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Ich habe Angst vor Entscheidungen, und das quält mich.
Quelle: Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie